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Baubeginn Gemeindezentrum

Der Neubau des Gemeindezentrums hat begonnen!  Bürgermeister Ferdinand Köck: „Ich freu mich, dass damit der Startschuss für ein wichtiges Bürgerprojekt gefallen ist. Mit dem Neubau des Gemeindezentrums erhält Gumpoldskirchen ein echtes Service- und Infrastrukturplus“.   

 

Nachbarliche Präsentation

Eine umfangreiche Vorstellung des Bauvorhabens, für das sämtliche Erdarbeiten bereits erledigt sind, fand für die Anrainerinnen und Anrainer im Saal der ehemaligen landwirtschaftlichen Fachschule statt. Dabei erläuterten Bgm. Ferdinand Köck, Arch. Dipl.-Ing. Dietmar Grundmann und die Bauausführenden von der Firma Leyrer & Graf sowohl die bereits erfolgten als auch die nächsten Schritte im 4. Bauabschnitt: Mit 24 bereits abgeschlossenen Tiefenbohrungen je 160 Meter sowie einer Photovoltaik-Anlage am begrünten Dach des Veranstaltungssaals wird das Gebäude nahezu energieautark sein. „Dass die Baustelle für die Nachbarschaft auch Einschränkungen bedeutet, ist klar", bittet Ortschef Ferdinand Köck um Verständnis.

 

Gemeindezentrum mit Veranstaltungssaal

In Richtung K. Schellmanngasse ausgerichtet ist das 3-geschoßige Gemeindezentrum mit Amtsräumen und Sitzungssaal, Bürgerservice, Verwaltung, Buchhaltung und allen sonstigen Front- und Back-office-Bereichen, ein Veranstaltungssaal für 350 Gäste sowie Räume für die Kulturvereine. „Ihr Bedarf an Proben- und Lagerräumen wurde erhoben, um sie in den Planungen berücksichtigen zu können“, so Vzbgm. Dagmar Händler. Für den reibungslosen Veranstaltungsbetrieb wird eine Küche eingerichtet, ebenso wie alle notwendigen Nebenräume, Garderoben, Toiletten etc.  

In Richtung Gartengasse öffnet sich der Veranstaltungssaal ins Freie, sodass die drehbare, rund 50 m2-große Bühne auch Open-Air bespielt werden kann. „Das Projekt überzeugt auch in diesem Abschnitt durch seine Leichtigkeit, großzügigen barrierefreien Nutzungsmöglichkeiten und perfekte Eingliederung in die bestehende umgebende Gebäudestruktur“, freut sich Vzbgm. Dagmar Händler das Vorhaben wachsen zu sehen.   

 

Großzügige Außenanlagen und Plakolmhaus

Sechzehn Meter Abstand zwischen den Gebäuden ermöglichen sowohl eine Art Boulevard als auch großzügige Grünanlagen. Insg. sind 80 Bäume, ein Springbrunnen und Spielflächen für Kinder vorgesehen. Ein versicherungsfähiger Parkplatz am Gelände der dann abgebrochenen ehem. landw. Fachschule sowie ausreichend Stellflächen gegenüber dem Friedhof sorgen ebenso für Bequemlichkeit wie Radständer. Im letzten Bauabschnitt wird das Plakolmhaus für Junges Wohnen saniert.

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